Kurzgeschichte. Was passiert, wenn sich Held und Dichter in einer Sartre-Welt treffen, ohne einander, ohne dem Leben entkommen zu können? Was sind Narren anderes als Helden? Sie verzichten auf Wirklichkeit, entziehen sich der Realität, transformieren zu ihrem eigenen Universum.

Experimentelle Literatur in der fantastischen Novelle. Was hat der Ursprung des Universums (G1) mit dem Keim eines Sonnenblumensaatkorns (G2) und der Geburt eines Mannes (G3) gemein?

Kurzgeschichte. Die Geschichte eines Mannes, der seine Heimat Bulgarien und dort seine Familie verließ, um in Deutschland Geld zu verdienen und zur falschen Zeit un(ver)sicher(t) ist. Und dennoch auf ein gutes Ende hofft.

Englisch-deutsches Literaturprojekt, das menschlich-literarisch drei 14-er Jahre über 3 Jahrhunderte verbindet: 1914 (Erster Weltkrieg), 2014 (Ausschreibung) und eine Botschaft an 2114. Welche Kinder wurden nicht geboren, künstlerische/ wissenschaftliche Triumphe nicht gefeiert, weil Menschen befohlen wurde, Krieg zu führen?

My first prize (third place): For- as backwards right. Short Story. Throughout her whole life, the narrator has known her aunt Thea Thompson, born in 1928, exclusively from visits to a psychiatric sanatorium. In Thea's youth, a traumatic experience had

Kurzgeschichte. Eine nie gelebte, doch zu keinem Zeitpunkt vergessene Liebe, die durch einen Brief aus längst vergangenen Tagen zum Echo der Vergangenheit wird.

Kurzgeschichte. Ein Clown, der sein Kinderlachen verloren, Staunen verlernt und Träumen versäumt hat. Bis er von einem wahrhaft alten Freund auf eine wundersame magische Reise geschickt wird, an dessen Ende nur einer das Urteil über ihn fällen kann: Er selbst.

Kurzgeschichte. Ein Soldat ohne Namen, Stimme, Gedächtnis vegetiert im Niemandsland, mit Schutzengel Klawuttke, einst Berliner. Doch kann der Soldat ihn nicht sehen. Und zuhören will er ihm schon gar nicht, wenn er ruft: »Mach keen Zimt! Keen Jeseier! Fatzke!«

Kurzgeschichte. Wenn ein vor Jahrzehnten aufgegebenes Päckchen das Leben Deines Vaters und Dein eigenes auf den Kopf stellt. Von der Wichtigkeit, nicht vergessen zu werden.